Der konische Spiegel
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Der konische Spiegel

von José Luis Carmona

 

Im rauen Mississippi-Tal des 19. Jahrhundert lebt eine Mutter allein mit ihren vier Töchtern. Zwischen den Gefahren des Überlebens und dem Abgeschottetsein vom Rest der Gesellschaft entstehen emotionale Konflikte: Die kleinere Tochter, die von Geburt an blind ist, wünscht sich, zu ihrem 18. Geburtstag allein nach Europa zu reisen; eine andere Schwester erhält einen langersehnten Brief von ihrem im Sezessionskrieg kämpfenden Verlobten, kurz danach erfährt die Mutter, dass er gefallen ist.

 

Die Szenen drehen sich um den Kampf, die eigenen Träume zu leben, und um die Ängste, die sie zu Erreichen bedrohen: Manche Charaktere werden in Grenzsituationen über ihr eigenes und das Leben anderer entscheiden müssen. Das Stück handelt auch vom Theater, der Kunst und davon, wie man das Glück erlangt, was das eigentlich ist – „Glück“.

 

Im Verlaufe dieses Krieges werden die Protagonistinnen ihre Leidenschaften zeigen, für die sie mit Intensität leben und für die sie vieles riskieren.

 

am Freitag den 24. und den 31. Mai um 20 Uhr spielt im StudioZwei,

Preis 12 / 8 Euro

Der konische Spiegel

Schauspiel

Ana Mena
Isabel Morillo
Hanna Name
Elisabeth Moore
Bella Mean

Regie

Poyraz Türkay

Regieassistentin

Anaïs Loris